Endlich da: Frag.Kim – Der kommunale KI-Assistent, der wirklich versteht, worum es geht

Wie verwaltet man eine moderne Kommune effizienter, digitaler und näher am Menschen – ohne den persönlichen Draht zu verlieren? Unsere Antwort: Frag.Kim.

Kim ist keine anonyme Techlösung von einem Silicon-Valley-Konzern, sondern ein komplett selbst entwickelter KI-Assistent für kommunale Einrichtungen, Gemeinden, Verwaltungen, Behörden und Städte. Maßgeschneidert, datensicher, aus der Praxis für die Praxis – und mit dem festen Ziel: Kommunale Informationen einfacher zugänglich machen. Für Bürger:innen. Für Mitarbeitende. Für alle.

Made in Neustadt an der Weinstraße: Eine Eigenentwicklung mit Haltung

Frag.Kim wurde nicht eingekauft, nicht lizenziert, nicht „white-gelabelt“. Sondern von Grund auf selbst entwickelt – von einem interdisziplinären Team, das Digitalisierung nicht als Buzzword versteht, sondern als Werkzeug für echte Vereinfachung. Dabei stand eines von Anfang an im Zentrum: Die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Kommunen. Keine überdimensionierte Lösung für Millionenstädte, sondern ein flexibles, modulares System, das sich jeder Gemeindegröße anpassen lässt. Einfach. Verständlich. Ehrlich.

Was kann Frag.Kim?

Der kommunale KI-Assistent übernimmt zwar keine Verwaltungsakte – aber hilft dort, wo Bürger:innen oft verloren gehen: bei der Suche nach Informationen. Bereits heute kommt Kim in mehreren Pilotgemeinden zum Einsatz und hilft der Verwaltung bei immer wiederkehrenden Fragen und kommuniziert 24/7 mit Webseitebesuchern und Fragesteller*Innen.

Antworten in Sekundenschnelle

Frag.Kim durchsucht kommunale Webseiten, PDFs, Veranstaltungskalender und bereitgestellte Dokumente – und formuliert verständliche, bürgerfreundliche Antworten auf einfache Fragen wie:

  • „Wann ist die nächste Ratssitzung?“
  • „Wo beantrage ich einen neuen Personalausweis?“
  • „Wie kann ich mein Kind für die Kita anmelden?“

Integration von Dokumenten & Webseiten

Per API und iFrame können Inhalte aus verschiedenen Quellen eingebunden werden – etwa PDF-Sitzungsunterlagen, Veranstaltungslisten (.ics-Feeds), oder ganze Webseitenbereiche. Kim analysiert diese Inhalte automatisch und verarbeitet sie kontextsensitiv in seinen Antworten.

Steuerung im Backend

Jede Kommune bekommt ihre eigene Konfiguration – von der Begrüßung über Style-Optionen bis zur Frage, welche Daten Kim nutzen darf. Dank eines klar strukturierten Interfaces können Mitarbeitende jederzeit Anpassungen vornehmen, ohne Programmierkenntnisse und ohne KI-Kenntnisse.

Datenschutz made in Germany

Frag.Kim läuft auf eigener Infrastruktur, ist DSGVO-konform und speichert keine personenbezogenen Daten. Alle Datenflüsse sind nachvollziehbar, transparent und bewusst auf das Nötigste reduziert.

Statistik & Nutzungseinblick

Im Admin-Interface erhalten Kommunen Einsicht in gestellte Fragen, Tokenverbrauch (z. B. zur Budgetkontrolle) und Zugriffszahlen – alles modular filterbar nach Datum und Konfiguration.

Warum braucht jede Kommune einen Kim?

Weil Bürger:innen heute digitale Informationen erwarten – rund um die Uhr, barrierefrei und ohne Warteschleife. Weil Mitarbeitende in der Verwaltung entlastet werden können, wenn 80 % der Alltagsfragen automatisch beantwortet werden. Weil der Weg zu digitaler Beteiligung und moderner Kommunikation nicht über immer neue Apps führt, sondern über kluge, eingebettete Systeme wie Kim – direkt auf der eigenen Webseite. Du brauchst keinen überteuerten Drittanbieter mehr. Du steuerst alles über ein intuitives und leicht verständliches Interface. 

Blick in die Zukunft

Kim steht erst ganz am Anfang. In der Pipeline stehen:

  • Upload-Funktion für kommunale Dokumente
  • Antragsprozesse & Formular-Abläufe
  • Module wie Müllkalender-Importe
  • Kalenderfilterung für Events
  • Langzeitlernen & individuelle Tonalität
  • erstellt auf Wunsch eigenen Content für Webseite, Newsletter und andere Veröffentlichungen
  • unabhängige App mit Scanfunktion und Vorlesefunktion, sowie allen relevanten Informationen zu der Gemeinde/Stadt/Kommune, in der Du Dich gerade befindest

Und das Beste: Alles lässt sich modular je Kommune zuschalten – passend zu Bedarf, Budget und Digitalstrategie.

Fazit: Frag.Kim ist keine Spielerei.

Frag.Kim ist die einfachste Form, kommunale KI sinnvoll einzusetzen – nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung. Für mehr Effizienz, mehr Transparenz, mehr Nähe zur Bevölkerung.

Und das Beste daran?
Kim kommt nicht aus Kalifornien.
Kim kommt aus Neustadt an der Weinstraße. 

Du willst KI in Deiner Verwaltung einsetzen?

Dann sollten wir uns zusammensetzen und besprechen, wie Kim in Deiner Verwaltung, Behörde bzw. Gemeinde unterstützen kann.

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